Leitfaden

25 geniale Lifehacks zum Häkeln

… oder Ideen, die noch bessere Häkelerlebnisse schaffen!

Lifehacks sind kleine, aber geniale Tricks und Tipps, mit denen man sich das Leben leichter machen kann. Wir kennen sie für Alltagssituationen, für Küche und Garten und für den kleinen Handwerker in uns. Mit einem simplen Kniff oder einem erstmal ungewöhnlichen Hilfsmittel schaffen wir wunderbare Ergebnisse mit wenigen Handgriffen. Dabei erstrecken sich Lifehacks darüber hinaus auch ins Häkeln und verhelfen uns durch knifflige Stellen oder mit einfachen Mitteln zu noch perfekteren Ergebnissen.

Von der ersten Masche bis hin zum Vernähen, vom Häkeln in gleichmässigen Runden, fließendem Farbwechsel und dem unsichtbaren Vernähen von Amigurumi-Körperteilen findest du einige rettende Tipps und geniale Tricks für deine verschiedenen Häkelprojekte. Ein paar werden dir bekannt vorkommen, während dich ein paar andere Hacks vielleicht überraschen.

Mit diesen genialen 25 Lifehacks zum Häkeln macht dein Häkeln noch mehr Spaß!

#1: 2 LM anstelle vom Fadenring

Gut, das ist jetzt weniger ein Häkelhack, als vielmehr eine klassische Häkelvariante, eine runde Arbeit zu beginnen. Dennoch wird sie in der Praxis oft unterschätzt: du kannst dein Häkelprojekt mit einem Fadenring beginnen oder mit 2 Luftmaschen: (1) Schlupfknoten machen, (2) 2 Luftmaschen häkeln, (3) die Maschen der 1. Runde in die 2. Luftmasche von der Häkelnadel aus (d.h. in die 1. LM) arbeiten.

Mit 2 LM zu beginnen ist nicht nur einfacher (vorallem beim Micro-Häkeln!), sondern sieht auch besser aus, wenn du mit uneinheitlichem Boucle-Garn häkelst und ist die empfehlenswerte Variante, wenn du mit nicht-reissfestem Garn wie Wolle arbeitest. Wichtig ist dabei, so wie beim Fadenring musst du am Ende deiner 1. Runde am Fadenende ziehen, damit sich die 1. Luftmasche um die Maschen schließt.

#2: Die perfekte Start-Länge

Wer kennt das nicht, du möchtest eine Decke oder einen Pullover häkeln (ein Projekt in Reihen), weißt aber nicht, mit wie vielen Luftmaschen du beginnen sollst, um die richtige Länge zu bekommen. Die Lösung? Der Fußschlingenanschlag!

Die Fußschlinge kombiniert die Luftmaschenkette (Grundkette) mit der 1. Reihe der Arbeit. Du beginnst mit 2 Luftmaschen (beim Fußschlingenanschlag mit festen Maschen) und machst deine 1. Reihe auf Basis dieser 2 Luftmaschen. Stich für Stich wird deine 1. Reihe immer länger – und das schon in der richtigen Breite für dein restliches Projekt! Du arbeitest dich also sozusagen seitlich an die Länge deines Projekts vor.

Es gibt Fußschlingen mit festen Maschen (beginne mit 2 LM), mit Halbstäbchen (beginne mit 3 LM), usw. Je nachdem, in welchem Stichtyp du die Reihen häkeln möchtest.

Vorbei sind die Zeiten, in denen man ewig lange an der richtigen Länge der Luftmaschenkette sitzt oder Luftmaschen versehentlich übersieht. Aber der wichtigste Vorteil der Fußschlinge: du beginnst deine Arbeit gleich in der richtigen Spannung der übrigens Reihen, die du bei einer einfachen Luftmaschenkette erst nach der 1. Reihe bekommst.

In diesem Video-Tutorial zeigen wir dir, wie eine Fußschlinge mit festen Maschen gemacht wird.

#3: Sauberer Anschlag

Wenn du mit einer Luftmaschenkette beginnst, besserst du die Optik deiner ersten Reihe auf, indem du in die obere und hintere Schlaufe der Luftmaschenkette häkelst. So bekommst du statt Schlaufen ein hübsches Zopfmuster:

#4: Überblick zum Zählen behalten

Wenn du eine lange Luftmaschenkette häkelst, setze in regelmässigen Abständen einen Maschenmarkierer oder ziehe den Markierer z.B alle 10 Maschen weiter. So musst du nicht von vorne zu zählen beginnen, solltest du dich mal verzählen.

#5: Maschenmarkierer

Wenn du in Runden arbeitest, willst du deine erste Masche immer im Auge behalten. Jetzt bist du aber unterwegs und hast weder einen Maschenmarkierer, noch eine Schere zur Hand? Kein Problem, nimm einfach das Fadenende. Alternativ eignen sich auch eine Büroklammer oder ein Ohrring.

#6: Unsichtbarer Knoten (3 Variationen)

Dein Garn ist alle und du musst zum nächsten Garn übergehen? Es gibt 3 schöne Möglichkeiten, wie du unsichtbar Garne miteinander verbinden kannst.

Mit dem Parallel-Knoten, Variante 1, lassen sich die meisten Garne fest verbinden und so knapp abschneiden, dass kein Vernähen notwendig ist und nichts übersteht. Verknote das eine Ende mit sich selbst um das andere Stück Garn und ziehe fest zusammen.

Der Variante 1 Knoten eignet sich weniger bei glattem Garn, bei dem sich die Fäden beim Ziehen rauslösen können. Für solche Fälle gibt es den starken Weber-Knoten:

Variante 1 und Variante 2 eignen sich nicht so wunderbar für Wolle oder Garn, das beim Festziehen leicht reissen kann. Für diese Fälle gibt es auch eine wunderschöne Lösung: spalte die Fadenenden, lege sie ineinander und rolle mit den (etwas angefeuchteten) Fingern die Einzelstränge zusammen:

#7: Schöner Farbwechsel

Für einen sauberen Farbübergang, häkle die letzte Masche bereits in der neuen Farbe: beim letzten Faden holen und durch alle Schlingen auf der Nadel ziehen.

#8: Vernähen nach Farbwechsel umgehen

Eine gängige Methode mit Fadenenden nach dem Farbwechsel umzugehen: verknoten und vernähen oder verknoten, Fadenenden im Inneren der Figur verstecken und abschneiden. Aber es geht schöner und schneller: mit Tapestry-Häkeln. Dabei arbeitest du die Garnenden bereits während des Häkelns ein. Ein Lebensretter beim Arbeiten mit viel Farbwechsel!

Die Tapestry-Methode eignet sich übrigens wunderbar um Muster in dein Projekt zu kreieren. Sieh dir diese Anleitung zum Tapestry-Häkeln an, inklusive Gratis-Häkelanleitung für ein wunderschönes kleines (Kosmetik-)Häkeltäschchen.

#9: Unsichtbar Abmaschen

Amigurumi-Häkler werden diesen Häkeltrick vielleicht schon kennen: zwei Maschen in einer Masche zusammenhäkeln, sodass man den Abmasch-Stich kaum sieht. Oder kurz: unsichtbar abmaschen. Wie das geht: häkle die nächsten 2 Maschen einfach nur über die vorderen Maschenglieder zusammen. So wird der Abmaschstich dünner und weniger auffällig. Ideal für Amigurumi-Köpfe.

Du kannst unsichtbar mit festen Maschen, Halb-Stäbchen, usw. abmaschen.

#10: Unsichtbare Zunahmen

Nicht nur das Abmaschen kannst du verbessern, sondern auch die Zunahme: häkle dabei die erste Masche nur in das vordere Maschenglied der nächsten Masche, die zweite wird dann wie gewohnt in die komplette Masche gearbeitet.

Unsichtbare Zunahmen ergeben ein schöneres Bild als die herkömmlichen Zunahmen.

#11: Mit Flaschendeckel zu mehr Stand

Deckel von Plastik- oder Glasflaschen wiederverwenden hilft der Umwelt und deinen Amigurumis. Sie sind nämlich ein idealer Weg, damit Amigurumis stabil stehen können. Setze den Deckel einfach in den Häkelfuß ein, bevor du zum Bein übergehst und den Fuß mit Füllwatte befüllst.

#12: Unsichtbar schließen

Du beendest für gewöhnlich deine Häkelrunden mit einer Kettmasche und vernähst dann das Fadenende, nicht wahr? Was, wenn es noch besser geht? Schließe die Runde mit einer Kettmasche* ab und steche mit einer Wollnadel das Fadenende von vorne nach hinten durch die nächste Masche, und dann von hinten nach vorne zurück durch die Kettmasche. Ziehe das Ende fest zusammen. Das Fadenende kann jetzt vernäht werden, aber es reicht auch einfach ein Knoten eng an der Kettmasche anliegend.

* wenn deine Runde in Halb-Stäbchen oder Stäbchen gemacht wurde, musst du vorher graduell die Maschenhöhe reduzieren, bevor du mit einer Kettmasche abschließt, damit die Arbeit über die gesamte Runde hinweg eine gleichmässige Höhe hat. Das bedeutet bei Stäbchen-Runden, du häkelst 2-3 (je nach Umfang der Runde) Halb-Stäbchen, dann 2-3 feste Maschen und dann 2-3 Kettmaschen.

#13: Gleichmässige Runden häkeln

In Spiralrunden häkeln geht zwar leicht von der Hand, sorgt aber dafür, dass man den Übergang zur neuen Runde, insbesondere nach einem Farbwechsel, sieht. Dafür kann man in -mit einer Kettmasche- verbundenen Runden häkeln, die ein Häkeln auf gleichem Runden-Niveau ermöglichen. Das erspart dir den Maschenmarkierer, weil der Runden-Beginn deutlich sichtbar ist, und sieht auch sauberer aus.

In verbundenen Runden häkeln, funktioniert wie folgt (generisch):

  1. Am Fadenring verbinde zur 1. Masche mit einer Kettmasche.
  2. Starte die erste Runde mit Luftmaschen (1 LM bei festen Maschen, 2 LM bei Halb-Stäbchen, 3 LM bei Stäbchen, usw.) Setze die Runde nach der Anleitung fort. Wenn es sich um eine Zunahmen- Runde handelt (z.B. [1fM, 2 fM] * wh*), arbeite die 1. Masche der Runde in die Grundmasche, in der auch die Kettmasche gehäkelt wurde (also in die oberste LM). Die Luftmasche(n) und die neue Masche an derselben Stelle ergeben eine Zunahme und schaffen einen sauberen, fast unsichtbaren Übergang zur neuen Runde. Setze die Runde nach der Anleitung fort, also [1fM, 2fM] * wiederhole bis Ende*.
  3. Am Ende der Runde lass die Kettmasche und Luftmaschen des Runden-Starts bis auf die oberste LM aus und häkle eine Kettmasche in die letzte Luftmasche (bei fM-Runden ist das gleich die einzige LM, bei Halbstäbchen-Runden geht die KM durch die 2. LM, bei Stäbchen stichst du durch die 3. LM, usw.).
  4. Wiederhole Punkt 2 – 3… und arbeite so die Runden entlang der Anleitung aus.

Wichtig: bei Zunahme-Runden werden die Verbindungsstelle (Start-KM auslassen, KM in oberste LM häkeln, LM anfügen) und die erste Masche der neuen Runde an derselben Position gehäkelt, sodass sie eine Zunahme (d.h. 2 M) darstellen.

Damit die verbundenen Runden noch unscheinbarer werden, häkle die Verbindungs-Kettmaschen nur in die vorderen Maschenglieder der obersten LM.

Wir haben hier eine Schritt-für-Schritt Illustration für dich zusammengestellt – für gleichmäßig zunehmende Stäbchen in unsichtbar verbundenen Runden:

#14: Füllung schaut raus

Du hast deine Figur etwas zu lose gehäkelt und jetzt schaut die Füllwatte raus? Kein Problem, nimm einfach einen alten Strumpf (möglichst in der passenden Helligkeit), fülle diese mit Watte und stopfe den befüllten Strumpf in die Figur. Lasse den Strumpf so lange offen, bis du die Figur nicht mehr nachstopfen musst, oder stopfe die Figur im Voraus und häkle um den Strumpf herum die Figur zu Ende.

#15: Position mit Stecknadeln markieren

Bevor du Teile annähst, fixiere sie mit Hilfe von Stecknadeln an der vorgesehenen Stelle. Das hilft dir nicht nur zu visualisieren, ob die Position tatsächlich passt, sondern verhindert auch, dass die Teile beim Annähen verrutschen und dann falsch zusammengenäht werden.

#16: Teile beim Arbeiten zusammenhäkeln

Variante 1, wie man Teile wunderschön und ohne Annähen verbinden kann: die Teile beim Arbeiten direkt anhäkeln. Bei Amigurumis bedeutet das, dass du zuerst die Arme fertigstellst, und während du den Körper häkelst, häkelst du die Arme einfach an der richtigen Stelle an. Das spart Zeit und verhindert, dass die Arme nicht gleichmässig angenäht werden.

#17: Teile flach zusammenhäkeln

Variante 2, wie man Teile schön ohne Annähen verbinden kann: verbinde die gegenüberliegenden inneren Maschenglieder mit einer Kettmasche. So können flache Teile, wie z.B. Granny Squares, wunderschön und unscheinbar flach verbunden werden.

#18: Deine Häkelsachen immer mit dabei haben

Es muss nicht teuer sein. Wenn du viel unterwegs bist und dabei nicht aufs Häkeln verzichten möchtest, kannst du dein Garn (und Füllwatte, Draht, usw.) in eine Kosmetiktasche legen. Die kleineren Sachen (Häkelnadeln, Schere, Maschenmarkierer, Sicherheitsaugen, usw.) kannst du unbesorgt in einem Brillenetui mitnehmen. So hast du immer alles sicher mit dabei.

#19: Bastle dir deinen eigenen Häkelnadel-Griff

Was haben Häkeln und Knetmasse gemeinsam? Einen individualisierten Häkelnadelgriff! Verwende Polymer-basierte Knetmasse (z.B. FIMO), die im Ofen aushärtet, und gestalte damit deinen perfekten Griff für dein Lieblingsstück. Dicke, Stil, Design, Farbe – du kannst sogar kleine, verspielte Elemente hinzufügen und Nadelstärke oder ein kurzes Lieblingszitat reinritzen. Lasse deiner Kreativität freien Lauf!

#20: Eine halbe Nummer kleiner

Für Amigurumis oder Häkelprojekte, in denen du engmaschig arbeiten möchtest, nimm eine kleinere Häkelnadel-Stärke als auf dem Garnetikett empfohlen. Z.B. das Etikett empfiehlt eine Nadel der Stärke 3-4 mm, verwende eine Häkelnadel der Stärke 2,5 mm.

Übrigens gilt für gewöhnlich die gleiche Empfehlung bei Häkelnadeln wie bei Stricknadeln, auch wenn nur das Stricknadel-Zeichen angebracht ist. Allgemein gilt es aber, bei Häkelprojekten die kleinere Nummer zu nehmen, da oft lockerer gestrickt als gehäkelt wird.

#21: DIY Textilgarn

Du hast keine Verwendung für ein paar alte T-Shirts oder Bettlacken? Nicht wegschmeissen! Im Video unten wird dir gezeigt, wie du deinen alten Stoff in wunderschönen Textilgarn für dein nächstes Häkelprojekt umwandeln kannst. Probier’s aus!

Übrigens ist das Ergebnis bei Jersey-Stoff am besten. Aber auch anderer Stoff kann zu Textilgarn umgewandelt werden.

Wie man aus einem alten T-Shirt noch Textilgarn herausholt – von Moin Liz

#22: DIY Bouclé Garn

Du willst dickes Garn in einem ungewöhnlichen Muster für dein nächstes Häkelprojekt verwenden? Dann häkle eine lange Luftmaschenkette vor, die du dann als dein eigentliches Grundgarn verwendest. Bei diesem Häkel-Lifehack ist es wichtig, dass du dein eigentliches Projekt genau dort startest, wo auch deine Luftmaschenkette begonnen hat und die Luftmaschenkette erst beendest, wenn du weißt, wo genau du aufhören musst. So hast du keine Probleme das Luftmaschenketten-Ende zu vernähen und kannst die Luftmasche im Laufe deiner Arbeit beliebig weiterverlängern.

#23: Stick-Design vorskizzieren

Du willst deinem Häkelprojekt noch einen genähten oder selbst-gestickten Touch verpassen (z.B. Augen bei Amigurumis)? Dann zeichne das Design am besten mit einem auswaschbaren Textilstift vor. So stichst du wirklich nur dort, wo du sollst und verhinderst unnötiges Auftrennen.

#24: Dicker Garn aus mehreren dünnen Strängen

Mit dickem Garn lässt sich so einiges machen und man wird gleich schneller damit fertig. Aber Bulky Garn kostet pro Meter deutlich mehr, dabei ist in so einem Bulky Garnball gar nicht so viel drin. Die Lösung? Nimm den Start- und Endfaden eines deiner Medium-Garne und arbeite doppelsträngig. Wenn du noch ein oder zwei Garnbälle mehr nimmst und damit 4- bzw. 6-strängig häkelst, kommst du schon auf einen ganz individuellen Bulky Garn. Das tolle an diesem Hack: du kannst Farbstränge aus unterschiedlichen Farben verwenden und so einen interessanten Twist-Garn bekommen. Perfekt für verspielte Pullover, Socken, Kissenbezüge & Co.

#25: Glückliche Hände glückliches Häkeln

Intensive Häkel-Sessions können ganz schön anspruchsvoll für die Hände sein. Und damit meinen wir nicht nur die Fitness für die Finger. Tatsächlich trocknet das Arbeiten mit Garn, insbesondere mit Woll-haltigem Garn, die Hände aus. Die Hände regelmässig mit reichhaltiger Pflegecreme eincremen, sorgt dafür, dass die Hände geschmeidig bleiben und die Nagelhaut nicht reisst. Das kann bei nicht-merzerisiertem Garn schon einen Unterschied machen. Und ganz ehrlich, wer will beim Häkeln die Hände im Weg haben.


Unsere Liste der Häkel-Lifehacks ist am Ende angekommen, aber keine Lifehack-Liste ist so wirklich vollständig, wenn nicht auch coole und kreative Improvisationen für den Alltag mit dabei sind. Dafür haben wir diese Top 17 Häkelideen zum einfachen Selbermachen und zum Verschenken gesammelt. Lass dich für dein nächstes Projekt inspirieren, viel Spaß beim Häkeln!

Übrigens, falls dir ein wichtiger Häkel-Hack in unserer Liste fehlt, schreib uns diesen im Kommentarfeld. Wir freuen uns auf deine Ideen!

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